Infos & Termine für die Eltern
Der Vorstand legt großen Wert auf den intensiven Austausch zwischen Eltern, Kindern und pädagogisch Mitarbeitenden. Wünsche, Fragen, Anregungen, Sorgen und auch Kritik können unmittelbar und direkt angesprochen werden. Der oder die Vorsitzende des Trägervereins steht als Kontakt- und Vertrauensperson für die Eltern der Kindergartenkinder zur Verfügung und kann in Konfliktfällen zu Gesprächen zwischen Eltern und pädagogisch Mitarbeitenden oder Eltern und Vorstand hinzugezogen werden.
Im Lauf des Kindergartenjahres findet für jedes Kind mindestens ein verbindliches Entwicklungsgespräch zwischen den Eltern und den pädagogisch Mitarbeitenden statt. Diese Einzelgespräche werden angeboten, um Eltern über aktuelle Entwicklungsschritte ihres Kindes zu informieren und mit ihnen im Austausch zu stehen, wenn es besondere Bedürfnisse oder Probleme gibt. Mindestens zweimal im Kindergartenjahr findet ein Elternabend statt. In regelmäßigen Abständen geben die pädagogisch Mitarbeitenden einen Elternbrief heraus, der die Eltern über die pädagogische Arbeit sowie geplante Aktionen und Aktivitäten informiert.
Als Betreuungseinrichtung in freier Trägerschaft ist der Bauernhof-Kindergarten auf das aktive Engagement der Eltern angewiesen. Während der Betreuungszeit versorgen die pädagogisch Mitarbeitenden zusammen mit den Kindern die Tiere und den (Gemüse-)Garten. An Wochenenden ist das Engagement der Eltern gefragt. Mit ihren vielfältigen unterschiedlichen Begabungen und Fachkompetenzen sind sie eine wertvolle und unverzichtbare Ressource für den Bauernhof-Kindergarten. Bei gemeinsamen Arbeitsaktionen oder durch die Hilfe einzelner Eltern nutzen wir diese Ressourcen und können dadurch viele Projekte realisieren. Gleichzeitig entstehen beim gemeinsamen Tun viele neue Kontakte zwischen den Familien und zu den pädagogisch Mitarbeitenden
Tagesablauf
Jeder Tag im Bauernhof-Kindergarten hat einen beständigen Rahmen mit Morgenkreis und Abschlusskreis, Freispiel, Versorgung der Kleintiere und dem gemeinsamen Frühstück.
Er gibt den Kindern Struktur und Sicherheit.
Inklusion
„Inklusive Pädagogik“ steht für die Idee, dass kein Kind fürchten muss, aufgrund besonderer Schwächen bzw. Stärken weniger akzeptiert oder gar aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Vorrangige Aufgabe ist es, allen Kindern und Jugendlichen die notwendigen Kompetenzen für ein humanes, demokratisches und solidarisches Zusammenleben innerhalb der Gemeinschaft zu vermitteln, und zwar gleichberechtigt und unter Berücksichtigung ihrer individuellen Voraussetzungen.
Die inklusive Pädagogik befasst sich nicht nur mit der Integration von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf, sondern mit einem gleichberechtigten, barrierefreien und qualitätsvollen Umgang mit Heterogenität (auch: Inhomogenität/Verschiedenartigkeit) aufgrund unterschiedlicher Begabungen, Beeinträchtigungen, sozialer und kultureller Herkunft, geschlechtsspezifischer und altersbedingter Bedürfnisse.
Auszeichnungen
Wir wollen uns immer weiterentwickeln.
Podcast
Hör doch mal rein…